„Mit ruhigen Songs […] fesselte Moe mitsamt Band die Zuhörer vor der Bühne beim Festival Schweicheln Rock City (SRC). […] Dementsprechend versammelten sich vor der Bühne eine ganze Reihe Fans, die die Songs mitsingen konnten. Es gab reichlich Applaus als klar wird, dass die Moe Band eine der wenigen Zugaben des Festivals spielen darf. […] Moe schaffte es jedenfalls, die Menschen vor die Bühne des Festivals zu ziehen.“
NW Herford, 08/22
„Am Samstag startet das Festival etwas ruhiger mit einem Singer/Songwriter, von dem die Weserlieder-Macher gern behaupten würden, sie hätten ihn entdeckt. Das wäre aber gelogen. Denn Moe ist seit ein paar Jahren überaus aktiv und erfolgreich unterwegs. Egal, ob er in einem kleinen Club auftaucht oder wie jetzt eine große Bühne erobert: In Moe stecken viel Energie und Musikalität.“ – Neue Westfälische , 07/2022
„Ein Liedermacher aus Bielefeld. Klingt aber […] eher nach der großen weiten Welt. […] Moe überzeugt mit ruhigen und nachdenklichen Pop-und Liedermacher-Songs und bringt dabei (mit Gitarre unterstützt) seine großartige Stimme zum Ausdruck, um uns Pop-Perlen wie „Moving On“ näher zu bringen. Das „Gone Gone Gone“ jedenfalls bleibt lange im Ohr. Mit „The Ocean“ bringt er dann eine wunderbar chillige Nummer durch die Laut–
sprecher. Auch das Stück eignet sich, um Sonntag nachmittags in ruhigen Minuten im Hintergrund zu laufen. Persönlich finde ich noch „No Daring Kind“ sehr stark. Pur und stark reduziert spürt man hier, dass Moe mit seiner Stimme einiges bewegen kann. Anspieltipp!“ – Tough Magazine, KW05-2022
„Etwas mehr als eine halbe Stunde ist das Album lang, umfasst aber inhaltlich einedeutlich umfassende Zeitspanne, die in den Songs eine Würdigung erfährt unddem Hörer die Veränderungen und Wegpunkte vor Augen bringt, die jederMensch durchläuft. Ein persönliches Album, das dem Hörer Anstöße gibt, sich anseine eigenen Erlebnisse zurückzuerinnern.“ – Der Hörspiegel, KW50-2021
„Die Atmosphäre haben alle genossen. Moritz Herrmann gelang es mit seiner Akustikgitarre, eine subtile, angenehme Stimmung zu entfalten. […] Er spielt Folk, Pop, zeitlose Stücke, viele aus seiner eigenen Feder. […] Moritz Herrmann habe es souverän verstanden, mit seiner Gitarre und Stimme vielen Gästen einen schönen Abend zu bereiten.“ – Vlothoer Zeitung, 19.07.2021
Das Finale bringt an diesem Freitagabend einen klaren Sieger hervor. […] an diesem Abend führt kein Weg vorbei an ihrem Finalgegner aus Bielefeld. Der junge Mann, der sich Moe nennt, katapultiert sich mit einer Gitarre, melodischen Texten und seiner starker Stimme in der Gunst der Grevener unangefochten an die Spitze und gewinnt den ersten Singer-Songwriter-Slam dieser Art am Beach. Seine drei Auftritte überzeugen durchweg.“
– münsterschezeitung.de, 23.08.2020
„Der Bielefelder „Moe“ bescherte dem Burgsommer schon am 26. Juni ein unvergessliches Auftaktkonzert und tritt auch beim Finale auf. Der Sänger hat sich inzwischen nicht nur in der Region eine treue Fangemeinde erspielt, sondern feiert auch deutschlandweit Erfolge. Moe mixt Einflüsse aus Singer-Songwriter-Musik mit modernem Folk, Pop und melodischem Rock.“ – Bielefeld Marketing, 30.07.2020
„Neben privaten Einblicken bietet Moe aber vor allem eines: wunderschöne zarte Popballaden und folklastige Hymnen, die im Schatten der Sparrenburg noch britisch-irischer wirken als ohnehin schon.“ – Westfalenblatt, 28.06.2020
„So leise, wie die Songs waren, so groß war das Selbstbewusstsein von Moe und Joschka, die immer wieder das Publikum zum Mitsingen aufforderten oder die zum Abschluss einfach mitten hinein in den Saal gingen und dort die Nähe zum Publikum fanden.“ – Saarbrücker Zeitung, 13.02.2019
„Schon jetzt stilistisch unverkennbar, präsentieren Moe und seine drei Mitstreiter an Gitarre, Bass und Drums die ganze melancholische Pracht des Folkrock: Besinnlich, leicht melancholisch, auch wenn es manchmal richtig kracht–etwa in dem schönen Stück „Homesick“, bei dem „Bad Temper Joe“ als Gast dabei ist“ – ULTIMO Nr. 24/18
„Die Jungs von Moe verstehen es, mit ihren Stimmen, ihren Instrumenten und ihren kreativen Köpfen, eine Atmosphäre zu schaffen, die den Zuhörer abholt, mitnimmt, umarmt und dann einfach nicht mehr loslässt.“
– www.musikblog.de / 22.11.2018
„Kleine Lieblingsmomente blieben natürlich auch beim Konzert nicht aus. Die Bridge aus „The Journey“ und das Ende von „Homesick“ – auf dem Album schon toll, live zum Niederknien. Das Debutalbum funktioniert also im Livekontext absolut genauso gut, wie auf dem heimischen Sofa, gewinnt sogar noch an Power. Wer da nicht mitgetanzt, mitgewippt und mitgefühlt hat ist selbst schuld.“ – Campusradio L’Unico, 18.11.2018
„Nach Indie-Rock der Peals aus Münster wurde es ab 19 Uhr mit dem Singer/Songwriter-Duo Moe und Joschka Brings ruhiger auf und vor der Bühne. „Die perfekte Festivalstimmung am frühen Abend“, freute sich Julia Pörschke, die aus der gut besuchten Markenbude einen guten Überblick über den gesamten Platz hatte.“ Meller Kreisblatt, 13.08.2018
„Ebenfalls mit akustischer Gitarre unterwegs war Moe. Die Bielefelder schlugen rockigere Töne an und nutzten dabei eher unüblichere Instrumente wie das Akkorden. „Das stand bei meiner Mutter rum“, erzählte Sänger Moritz Herrmann. „Ich dachte, das kann man nutzen.“ Stimmlich kräftig und musikalisch versiert, merkte man den vier Musikern ihre Erfahrung an.“ www.stimme.de, 08.04.2018
„Auf einmal wird es ganz still. Moe und Joschka Brings beginnen, spielen die ersten Takte. Es ist herzerwärmende, ruhige, authentische Musik. Das Publikum lauscht, die Musik kommt gut an, manch ein Fuß wippt im Takt. Zwischen den Songs erzählen die Künstler kleine Geschichten. Es geht um Liebe, Freundschaft, Heimweh, Träume und Hoffnungen. An diesem gemütlichen Abend im Wohnzimmer bei Kerzenlicht ist alles live: die Musik, die Geschichten und die Gefühle.“ Schwarzwälder Bote, 14.09.2017
„So darf diese Stadt den Tag beginnen: Moe am Morgen lässt es ruhig angehen. Kleine schöne Balladen, die eher zum kuscheln animieren, als zum Wachwerden. Moe steht mit seiner Gitarre alleine auf der Bühne, allein aber nicht verlassen. 500 Musikfreunde haben sich auf der Wiese vor der Sparrenburg, auf den Mauern kauernd und auf den Biergarten-Bänken im Innenhof der Burg eingefunden, um den Sonntag zu begrüßen.“ Neue Westfälische, 06.08.2017
„Moe strahlt in seinen Songs immer eine gewisse Melancholie aus, der ‚kleine östwestfälische Ed Sheeran‘ […] kann mit seinen Arrangements durchaus glänzen mit radiokompatiblen Pop-Perlen.“ Neue Westfälische, 29.07.2017
„Auch beim Publikum[…] kommt sein Sound gut an. Bei Kerzenschein versammeln sich die Gäste rund um die beiden Musiker […] die familiäre Atmosphäre passt gut zur Musik, die in den ruhigsten Passagen […] mit schickem Harmoniegesang, an William Fitzsimmons denken lässt, aber auch schwungvoller werden kann, wenn Moe mit dem Tamburin am Fuß einen Beat einbaut […].“ www.shitesite.de, 28.07.2017
„Dominiert vom Sound einer gepickten Akustikgitarre und […] von einer ebenso sanften wie präzisen Stimme, erzählt ‚Sky is New‘ von Liebe, Sehnsucht und Scheitern. Nicht überarrangiert, aber mit gutem Bandsound sind das Balladen, die man nach dem ersten Anhören sofort noch einmal in den CD-Player schiebt.“ Ultimo 23/16, S. 4
„Mit Moe ist ein neuer Stern am ostwestfälischen Pophimmel aufgetaucht.“Carl-Stadtmagazin Gütersloh 11/16